Aus dem Inhalt der Ausgabe SKS 2.2024

Villa Viva – ein Gasthaus, das Brunnen bauen hilft
Zwischen Hauptbahnhof und Deichtorhallen hat die gemeinnützige Organisation Viva con Agua zusammen mit Heimathafen Hotels, wozu auch die „Bretterbude Büsum“ (siehe auch unseren separaten Bericht) gehört, das zwölfeinhalb Stockwerke hohe Gasthaus Villa Viva eröffnet. Die „Villa Viva Hamburg“ überrascht nicht nur mit einem spannenden, neuen Hotel-Konzept, sondern zielt auch auf das gute Gewissen der Gäste unter dem Motto „Im Schlaf Gutes tun“.

Subkultur als Vorbild für ein Hotel-Konzept
Subkultur als Vorbild für ein Hotel-Konzept Wer den uniformen Hotelbetrieb in den üblichen Business-Hotels leid ist und auch den Design-Bemühungen angesagter Boutique Hotels nichts mehr abgewinnen kann, könnte sich zum Beispiel an die Nordseeküste nach Büsum begeben. Hier hat die Heimathafen Management GmbH ein Anti-Traditionskonzept verwirklicht, das überlieferte Beherbergungskonzepte ab absurdum führt.

Historisches Erbe trifft zeitgenössischem Design
Am Fuß der Alpengipfel Eiger, Mönch und Jungfrau, zwischen Thuner-und Brienzersee, befindet sich das traditionsreiche Victoria-Jungfrau Grand Hotel & Spa. Das mondäne Haus verbindet den Geist des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit modernem Interior Design und soll zu den exklusivsten Adressen der Schweiz gehören..

Bedürfnisanstalten als städtischer Hingucker
.Als sich Tokio für die olympischen Spiele 2020, die bekanntermaßen Pandemie bedingt dann erst 2021 stattfanden, für seine Gäste aus aller Welt schön machen wollte, befand die Nippon Foundation, dass dazu auch die „öffentlichen Bedürfnisanstalten“ gehören sollte, die in Japan ebenso unbeliebt waren wie im Rest der Welt. Das Projekt „The Tokyo Toilet“ wurde ins Leben gerufen, um an 17 Standorten in Shibuya, einem Stadtteil von Tokio, öffentliche Toiletten realisieren sollte, die nicht nur zur Benutzung einladen, sondern auch architektonische Highlights sein sollten.

Neuer Glanz für Pilsener Architektur-Juwel
Es ist kein Geheimnis, das Tschechien reich an architektonischen Ikonen ist. Über einige haben wir hier bereits berichtet, wie zum Beispiel die Villa Tugendhat im tschechischen Brno (ehemals Brünn). nach den Plänen von Ludwig Mies van der Rohe (SKS Ausgabe 5.2012) oder die „Villa Müller“ in Prag, die 1928 nach den Plänen von Adolf Loos und Karl Lhota entstand.

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