Adressen und Links zur SKS-Ausgabe 1.2023

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Alle Angaben und Internet-Adressen nach besten Wissen, aber ohne Gewähr!


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Mehr über genossenschaftliches Wohnen auf der Internetseite der Wohnungsbaugenossenschaften: https://www.wohnungsbaugenossenschaften.de/genossenschaften/warum-genossenschaft. Über die Förderung informiert das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen: https://www.bmwsb.bund.de/Webs/BMWSB/DE/ oder die KfW: https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestandsimmobilien/ Finanzierungsangebote/Wohneigentumsprogramm-Genossenschaftsanteile-(134)/

Über die Förderpreise der Deutschen Bauchemie: https://deutsche-bauchemie.de/foerderpreis. Die Bewerbungsunterlagen können per E-Mail eingereicht werden: dbcbewerbungen@vci.de.

„ZEIT für [Klima]-Talk“ ist Teil der Initiative „Zeit für X“ der ZEIT Verlagsgruppe (https://zeitfuerx.de/). Über die Diskussionsrunde: https://zeitfuerx.de/events/zeit-fuer-klima-april-2023/

Mehr Details und Ergebnisse des Energie-Trendmonitors: https://www.presseportal.de/st/Energie-Trendmonitor

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Zum Jubiläum des Mettlacher Konzern und über seine Geschichte: https://www.villeroy-boch.de/275-years.html

Über den Schweizer Armaturen-Anbieter: https://kwc.com/de_CH. Über die Kieler Woche vom 17. bis 25. Juni 2023: https://www.kiel-sailing-city.de/veranstaltungen/kieler-woche.html

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Das Baukunstarchiv NRW im Internet: https://baukunstarchiv.nrw/. Weiterführende Informationen auch über den Ursprung: Das von Hans Scharoun 1954 initiierte Baukunstarchiv dokumentiert die Architekturentwicklung seit dem Ende des 18. Jahrhunderts. Schwerpunkte: Expressionismus, Klassische Moderne, Nachkriegszeit bis heute: https://www.bundesstiftung-baukultur.de/foerderverein/netzwerk/akteure/detail/baukunstarchiv-akademie-der-kunste-berlin.

Über Hansgrohe: https://www.hansgrohe-group.com/de/. Über die Meinungsforscher: https://yougov.de/

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Fragen zum Förderprogramm für klimafreundlichen Neubau (KFN) beantwortet die Internetseite https://www.bmwsb.bund.de/SharedDocs/faqs/Webs/BMWSB/DE/bauen/kfn-klimafreundlicher-neubau/kfn-liste.html

Für Chemiker: Die chemische Formel für Acrylnitril-Butadien-Styrol Copolymer lautet C₈H₈·C₄H₆·C₃H₃N. Mehr weiß Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer.
Über die Ineos Styrolution Group GmbH: https://www.ineos-styrolution.com/index.html

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Mehr über die Geschichte und Entstehung der Baumwollspinnerei in Kolbermoor weiß die Initiative „Chiemsee Alpenland“: https://www.chiemsee-alpenland.de/entdecken/kunst-kultur-brauchtum/spinnerei-in-kolbermoor. Federführend bei der Revitalisierung der alten Industriegeländes war die Quest Baukultur GmbH Immobilienentwickler, dessen Geschäftsführer Dr. Max von Bredow sich unter anderem der Sanierung und Pflege alter Baudenkmäler widmet. Maßgeblich daran beteiligt waren die Planungs- und Architekturbüros Behnisch Architekten (https://behnisch.com/), Quest Architekten (http://www.questarchitekten.de/) und LBGO Architekten (https://www.lbgo.de/). In den Sanitäranlagen wurden die Serien „Grohe Lineare“ und „Grohe Eurostyle Cosmopolitan“ („Silkmove ES Technologie“) verbaut: https://www.grohe.de/de_de/badezimmer-kollektion/

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Das Appartement-Haus ist als ein Ort für soziale Wohnformen in Marzahn-Hellersdorf geplant. Die Kilian Immobiliengruppe (KIM, https://kilian-gruppe.de/projects/) investiert 19 Millionen Euro in das Projekt, das Mitte 2023 fertig gestellt sein soll und dann von der Stiftung Unionhilfswerk Berlin (https://www.unionhilfswerk.de/) betrieben wird. Geplant wurde es vom Architekturbüro Nöfer Architekten (https://www.noefer.de/de/projekte/marchwitzastrasse/) im Auftrag der Berlinovo Marchwitzastraße GmbH (https://www.bgg-berlin.com/de/projekte) als städtisches Nachverdichtungsprojekt. An der Marchwitzastraße inmitten von über 50 Jahre alten Wohnzeilen entstehen in der Nachbarschaft nicht nur neue Wohnhochhäuser und ein Supermarkt, sondern auch eine soziale Einrichtung für Menschen in besonderen sozialen Notlagen.

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Das Botanic Sanctuary Antwerp (https://www.botanicantwerp.be/) liegt versteckt hinter alten Mauern im Botanischen Garten. Den Grundstein dazu legte der Apotheker Pieter Coudenberg, der außerhalb der ehemaligen Stadtmauer von Antwerpen einen Kräutergarten angelegt hatte und der Berühmtheit erlangte. Er unterhielt eine große Sammlung exotischer Pflanzen. Um 1571 soll es etwa 600 gewesen sein. Verschiedene Botaniker beriefen sich auf das Arsenal, das in seinem Garten vorhanden war. Da er einige Pflanzen in unterirdischen Lagerstätten überwintern ließ, kann er auch als Erfinder der Orangerie gelten. Coudenbergs Kräutergarten gilt als Vorläufer des noch im 19. Jahrhundert bestehenden Plantentuin (auch Den Botaniek genannt) der Stadt Antwerpen an der Leopoldstraat in der Nähe des Sint-Elisabethgasthuis. Protagonist in den Sanitärräumen und im Spa Bereich ist die Design-Armatur „Vaia“: https://www.dornbracht.com/de-de/designserien/badserien/vaia.

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Das Restaurant „Cancook“ (https://cancookrestaurant.com/) ist geradezu ein theatralischer Raum, geprägt von hochwertigen Materialien wie Stein, Holz oder Keramik, mit einer Deckenhöhe von mehr als 4 Metern und einer Kapazität für etwa 20 Gäste pro Service. Gestaltet wurden die Räumlichkeiten vom Designstudio Mercadal Diseňo (https://www.jlmercadal.com/). WOW, der Lieferant der Fliesen, ist ein Spezialist für das Design und die Entwicklung von maßgeschneiderten Fliesen, die auf individuelle Projekte und die Bedürfnisse von Architekten und Innenarchitekten zugeschnitten sind: https://www.wowdesigneu.com/.

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Das norwegische Nationalmuseum für Kunst, Architektur und Design (norwegisch Nasjonalmuseet for kunst, arkitektur og design) in Oslo entstand im Jahr 2003 aus dem Zusammenschluss mehrerer bestehender staatlicher Museen unter einer Leitung: des norwegischen Architekturmuseums, des Museums für Volkskunst, der Nationalgalerie Norwegens und der norwegischen Reichsausstellung (norwegisch Riksutstillinger), einer Institution für zeitgenössische norwegische Kunst.

Entworfen hatte es der Berliner Architekt Klaus Schuwerk mit der Arbeitsgemeinschaft Kleihues+Schuwerk, nachdem er 2009 den internationalen Wettbewerb unter 237 Einreichungen gewonnen hatte. Realisiert wurd das Objekt von die Architektengemeinschaft Kleihues + Schuwerk (Berlin, https://kleihues.com/) gemeinsam mit dem Büro Dyrvik Arkitekter (Oslo, http://www.dyrvik.no/), den Landschaftsarchitekten Østengen & Bergo (Oslo, https://ostengen-bergo.no/), der norwegischen Baubehörde Statsbygg und dem Baumanagementunternehmen Ramboll (https://no.ramboll.com/).Seite 20

Die „Deichmanske bibliotek“ (https://deichman.no/bibliotekene/) gehört zu den ältesten öffentlichen Bibliotheken Norwegens und ist die größte öffentliche Bibliothek des Landes. Sie ist heute die Stadtbibliothek von Oslo. Im Jahre 1780 vermachte der Fabrikbesitzer und Kanzleirat Carl Deichman seine Bibliothek mit ungefähr 6 000 Bänden und 2 000 Riksdaler als Kapital der Bevölkerung Christianias, wie Oslo damals hieß. Die Bibliothek wurde am 12. Januar 1785 eröffnet. 235 Jahre Später wurde die neue Filiale ebenfalls im Stadtteil Bjørvika eröffnet. Geplant wurde sie von Lund Hagem Arkitekter (https://lundhagem.no/) und Atelier Oslo (https://www.atelieroslo.no/). Die Toilettenräume mit WCs sowie elektronisch gesteuerte Urinalen des deutschen Herstellers Duravit AG (https://www.duravit.de/).

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Im Internet informiert diese Seite über das spektakuläre Kunstprojekt „Future Library“ (norwegisch: Framtidsbiblioteket): https://www.futurelibrary.no/. Über die in Glasgow 1981 geborene Initiatorin Katie Paterson: http://katiepaterson.org/

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Unsere Kolumnistin hat sich im Februar auf der Frankfurter Konsumgütermesse „Ambiente“ umgesehen und interessante Eindrücke mitgebracht, wer mehr wissen will, Uta Kurz freut sich über Ihren Kontakt: uta.kurz@steinkeramiksanitaer.de (Coaching Innovation, Lütkeheide 55, 59368 Werne, Tel.: 02389-9249949, www.uta-kurz.de).

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Im Jahr 1963 revolutionierte Pantone mit dem Pantone Matching System die Druckindustrie. Das innovative Tool ermöglichte erstmals die Auswahl, Beschreibung und Reproduktion von konsistenten, präzisen Farben überall in der Welt. Die Organisation von Farbstandards erfolgt dabei anhand eines firmeneigenen Nummerncodes und in Form von Chips, die inzwischen ein Synonym für Pantone sind: https://www.pantone.com/eu/de/color-of-the-year/2023. Heute ist Pantone eine Tochtergesellschaft von X-Rite, einem internationalen Unternehmen mit Niederlassungen und Standorten rund um den Globus. Der Hauptsitz befindet sich in Grand Rapids im US-Bundesstaat Michigan.

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Mehr über das Startup und die Fliesen aus Bauschutt: https://www.deutsche-manufakturenstrasse.de/manufakturen/shards-lea-schucking/

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Eine besondere Form der Kreislaufwirtschaft ist die Wiederaufarbeitung bereits im Umlauf befindlicher und „ausgemusterte“ Produkte, eine in der Kommunikationswirtschaft seit langem erprobte Maßnahme. Jetzt adaptiert Armaturenhersteller Dornbacht (https://www.dornbracht.com/de-de/) diese Geschäftsidee für alte Armaturen aus früheren Dornbracht-Sortimenten, die neuem Glanz bekommen. Für das Unternehmen gibt es noch einen weiteren Grund. Auf diese Weise würden nicht nur Ressourcen geschont, sondern dem vormaligen Aufwand an Arbeit und Entwicklung Tribut gezollt.

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Die Kreativ-Agentur Atelier 522 (https://www.atelier522.com/philosophie/), einem Büro für Strategie & Gestaltung, will Visionen auf den Weg bringen, die vor allem Nachhaltigkeit zum Thema haben. Entsprechende Konzepte hat man vor diesem Hintergrund für den Sanitäranbieter Bette (https://www.my-bette.com/inspiration/betteplaces/osaka) entwickelt.

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Die Produkte für die Fliesenverlegung bei der Tunnel-Sanierung: Dispersionsgrundierung für saugfähige Untergründe: Codex FG 300, 1-komponentige Dichtschlämme Codex AX 230, Glasfasergewebe Codex UX 410, Dünnbettmörtel Codex Power RX 11 Outdoor, 2-K Epoxi-Fugenmörtel Codex X-Tensive (alle codex GmbH & Co. KG, https://de.codex-x.com/). Die Fliesen der Serie „Aruba“ lieferte Agrob Buchtal (https://agrob-buchtal.de/de/architekt-planer/serie/aruba)

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Informationen über die klimafreundliche Zementproduktion: Kompetenzzentrum Klimaschutz in energieintensiven Industrien (KEI), Karl-Liebknecht-Str. 33, 03046 Cottbus, www.klimaschutz-industrie.de.

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Die Produkte für die Behälter-Sanierung lieferte SCHOMBURG GmbH & Co. KG, https://www.schomburg.com/de/de/: Aquafin-RB400 und Asocret-M30.

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Über das Audi-Forum: https://www.audi.de/de/foren/de/audi-forum-neckarsulm.html. Über die Entwässerungstechnik im Parkhaus: www.aschl-edelstahl.com

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Für die Sanierung der Bausubstanz der alten und die neuen Prokuratien kamen unter anderem die Produkte „Fischer Schrauben Power-Fast II“ und das in Italien verfügbare perforierte Fischer Aussteifungsband „XBWB“ zum Einsatz. Alte Befestigungen, wie Holzstifte und Nietverbindungen, wurden mit Fischer Schwerlastbefestigungen, wie dem Fischer Injektionsmörtel FIS EM Plus (https://www.fischer-electronic.com/de-de/).

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Duschwandmodul als Vorfertigungsansatz: Wedi GmbH (https://www.wedi.net/)
Authentizität als Design-Sprache: APE cerámic (www.apegrupo.com/de/)
Fugenabstandshalter für einheitliche Optik: Gutjahr Systemtechnik GmbH (https://www.gutjahr.com/de/)
Systemfüße für schnelle Montage: Bette GmbH & Co. KG (https://www.my-bette.com/)
Digitaler Lifestyle für die Dusche und „... wir müssen reden!“: Kludi GmbH & Co. KG (www.kludi.com)
Barrierefrei im Porsche Design: Keuco GmbH & Co. KG (https://www.keuco.com/de/)
Vorfertigung für die Dusche: Vigour GmbH (www.vigour.de)


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