Aus dem Inhalt der Ausgabe 5.2019
Fragen stellen ist immer der erste Schritt auf dem Weg zu nützlichen Innovationen. Das war eines der wesentlichen Leitmotive für Fliesenlegermeister Helmut Wedi, als er im September 1983 in Emsdetten im westfälischen Münsterland das Unternehmen als „Wedi-Wannenbauelemente GmbH“ gründete und mit der Produktion zu 100 Prozent wasserdichter Bauplatten begann. Auch 36 Jahre später gelten die Grundsätze des Firmengründers unverändert weiter und haben das Unternehmen, inzwischen als Wedi GmbH, zum internationalen Anbieter moderner und zukunftsweisender Lösungen für die Gestaltung zeitgemäßer Badkonzepte geformt.
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Die acht Projekte, die für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Architektur nominiert sind, zeigen auf ganz unterschiedliche Weise, wie sich Nachhaltigkeit, Innovation und gestalterischer Anspruch vereinen lassen.
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Im Jahr 2009 wurde „MyZeil“ eröffnet als das damals modernste Einkaufszentrum in der Innenstadt von Frankfurt am Main. Exakt 10 Jahre später war die Zeit reif für eine „Runderneuerung“ des Shoppingtempels, bei dem insbesondere auch die Bodenbeläge und WC-Anlagen mit keramischen Belägen, teilweise im XXLFormat, saniert und erneuert wurden. Das „MyZeil“ ist Teil des Gebäude-Ensembles „Palais Quartier“ und bildet dessen Zugang zur Zeil, einer der bekanntesten und umsatzstärksten Einkaufsstraßen in Deutschland.
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Nachhaltigkeit hat viele Facetten und in der Gartenstadt Werdersee, einem der umfangreichsten Bauprojekte Bremens, kommen viele davon zum Tragen. Eine der besonders aufsehenerregenden war der Umgang mit dem Bodenaushub. Als Fundament war der Ton, der auf dem Baugelände der Gartenstadt Werdersee Bremen freigelegt wurde, zwar eher ungeeignet. Statt aber den Aushub zu entsorgen, nutzte der Bauträger die Ressource nachhaltig: Das Naturmaterial wird im nahe gelegenen Wienerberger Ziegelwerk Kirchkimmen gebrannt und erwacht an den Fassaden der Gartenstadt zu neuem Leben.
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Arnold Schwarzenegger, Königin Sophia von Spanien oder Ernst August von Hannover wussten es sehr zu schätzen. Die Größen der Film- und Unterhaltungsbranche wie Yul Brynner, Hildegard Knef, Romy Schneider, Luciano Pavarotti, Plácido Domingo galten als Stammgäste. Hier trafen der österreichische Bundespräsident Heinz Fischer und Salzburgs Landeshauptfrau Gabi Burgstaller den chinesischen Außenminister Yang Jiechi. Herbert von Karajan wurde gar ein eigener Salon gewidmet. Somit dürfte das Luxushotel „Goldener Hirsch“ unangefochten eines der traditionsreichsten Häuser der Salzburger Altstadt sein.
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Vor den Toren Nürnbergs in dem 25 000-Einwohner-Städtchen Roth hat Marcus Maximilian Wöhrl, Gründer der Dormero- Hotelkette, das traditionsreiche „Modehaus Wöhrl“ seiner Großeltern in ein 4-Sterne-Superior-Haus umgebaut. Seitdem gibt die Farbe Rot wie in allen Häusern der Hotelgruppe auch im neuen Dormero Hotel den Ton an: Nirgendwo passt das so gut wie in dem fränkischen Städtchen.
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Gewissermaßen tausendfache Gestaltungsmöglichkeiten dank neuer Maß- und Farbenvielfalt sowie hochwertiger Designblenden für die Ablaufrinne gemeinsam mit einer innovativen Einbautechnik haben eine neue Ära in der Dusche eingeläutet.
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Eine neue „intelligente“ Armatur soll helfen, öffentliche Sanitäranlagen sparsamer und hygienischer zu gestalten. Die „Intellimix Armatur“ spendet sowohl Wasser als auch Seife und ist so gleichermaßen hygienisch und kostengünstig.
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Allgemeine Fachmessen haben für deutsche Hersteller keramischer Fliesen häufig eine Art Joker-Funktion. Während auf deutschem Boden Händlermessen, also von Fliesengroßhändlern für ihre Unterkunden veranstaltete Produkt-Shows, in der Regel gesetzt sind, unterliegen Baufachmessen wie zum Beispiel die BAU in München oder die Fliesenmesse Cersaie im italienischen Bologna im Marketing-Mix der Hersteller stets strengen Wirksamkeits-Analysen.
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