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Aus dem Inhalt der Ausgabe 2.2020

VON DER WIEGE ZUM BADEZIMMER-SCHMUCKSTÜCK

Dass eine Badezimmer-Armatur nicht nur ein praktischer und funktionaler Gebrauchsgegenstand, sondern dekoratives Schmuckstück sein sollte, ist seit vielen Jahren wichtigstes Anliegen des deutschen Armaturenherstellers KEUCO. Wir wollten wissen, welche Anstrengungen für die Entstehung eines solchen Schmuckstücks erforderlich sind, und haben in Hemer dem Produzenten über die Schulter geschaut.
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NACHHALTIGKEITSPREIS FÜR STAMPFLEHMFASSADE

Der Neubau der Alnatura Arbeitswelt in Darmstadt ist Deutschlands nachhaltigstes Gebäude. Das hat die Jury der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e. V. und der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen DGNB e. V. mit dem Architekturpreis für nachhaltige Gebäude das Gesamtkonzept und die außerordentliche Nachhaltigkeitsqualität des ersten großen Verwaltungsbaus mit Stampflehmfassade in Europa gewürdigt. Die Auszeichnung wurde zum siebten Mal verliehen.
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FESTER HALT FÜR DIE KUNST

Die Befestigungstechnik hält Einzug in die Kunstwelt, allerdings in diesem Fall nicht als Bauteil, sondern als Motiv. Eine zwei Meter hohe graue Marmorskulptur bildet einen Fischer Dübel samt Unternehmenslogo nach. Das Werk fertigte der italienische Künstler Fabio Viale.
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UNTER DEN IMAGINÄREN FLÜGELN DES ADLERS

Für den international agierenden Transporteur von flüssigen Nahrungsmitteln Kortimed entwarfen die aus Florenz stammenden Pierattelli Architetture das neue Hauptquartier in Valencia, Spanien. Es liegt im Hafen und ist entsprechend dem Logo der Firma, einem Adler mit ausgebreiteten Schwingen, eine architektonische Geste.
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DURCHS „WURMLOCH“ IN EIN NEUES UNIVERSUM

So bunt und vielfarbig, so anregend und fröhlich der Pool auch aussieht, die Geschichte dazu ist komplex, spirituell und besteht aus enormen handwerklichen und künstlerischen Einzelleistungen. Mit seiner Bezeichnung „Gateway“ ist er das neueste Werk der portugiesischen Künstlerin Joana Vasconcelos und wurde am 28. Juli 2019 im Rahmen des Edinburgh Art Festival in Jupiter Artland, einem zeitgenössischen Skulpturenpark im schottischen Edinburgh, eröffnet.
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DIE KURVEN EINES FLIESEN-KLASSIKERS

Eigentlich ist der Name völlig falsch. Denn „Triennale“ leitet sich aus dem italienischen für „drei“ ab und bezeichnet eigentlich eine alle drei Jahre wiederkehrende Veranstaltung. Dabei kann es sich um Ausstellungen, Wettbewerbe, Festspiele oder Präsentationen im künstlerischen oder kulturwirtschaftlichen Bereich handeln. Bei dem Produkt „Triennale“, um das es hier geht, ist die Zahl „Vier“ Protagonist, bezeichnet einen Klassiker der italienischen Fliesenszene und stammt aus einer Zeit, als Fliesenhersteller, speziell in Italien, sich noch nicht am Mainstream, sondern an kreativen Ideen orientierten.
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KOMFORTABLE WÄRME FÜR EINE AUTOBAHNKAPELLE

Autobahnkapellen sind oftmals die Stiefkinder der hektischen Verkehrswelt. Meist rauscht die mobile Welt achtlos an ihnen vorbei. Dennoch erfreuen sie sich, von vielen eher unbemerkt, großer Beliebtheit, insbesondere, wenn sie im Einzugsbereich von Autobahnraststätten liegen. So berichten Insider, dass zum Beispiel die 30 Jahre alte Autobahnkirche „St. Christophorus“ an der A5 in Baden-Baden-Sandweier täglich von etwa zweitausend Besuchern besucht wird.
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RISSSANIERUNG OHNE STAUB UND VERDÜBELN

In unserer Ausgabe SKS 6.2019 haben wir darüber berichtet, wie schadhafte Problemuntergründe für neue Bodenbeläge vorbereitet und optimiert werden können. Wenn aber der Untergrund nicht nur eine schadhafte Oberfläche aufweist, sondern auch Risse, werden andere, zum Teil recht aufwändige Sanierungsmaßnahmen wie zum Beispiel das Verharzen notwendig.
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ALTER ELBTUNNEL IM NEUEM GLANZ

Stolz und Freude waren ihnen ins Gesicht geschrieben, als Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher und Jens Meier, Geschäftsführer der Hamburg Port Authority (HPA), Ende April 2019 die frisch sanierte Oströhre des St.-Pauli-Elbtunnels für den Verkehr freigaben. Ein mindestens ebenso strahlendes Gesicht dürfte auch Keramikmeister Hans Kuretzky gemacht haben, der von der Hamburger Presse gern als „Herr der Fliesen im alten Elbtunnel“ genannt wird.
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