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Von „bunt“ bis „grenzenlos“: Die Bad-Trends für 2019

26.3.2019
Wie werden wir in Zukunft unser Bad nutzen? Diese Frage beschäftigt nicht nur Einrichtungsexperten und Trendforscher, sondern auch uns selbst. Kein Wunder, denn Duschgewohnheiten und Baderituale zählen zu den persönlichsten Angelegenheiten im Leben. Entsprechend individuell entwickelt sich die Badgestaltung. Von welchen Strömungen sich Einrichtungskonzepte leiten lassen, zeigte im März die „ISH 2019“, die Frankfurter Messe für Wasser, Wärme, Klima. Darüber hinaus machte sie deutlich, dass in den gegenwärtigen Wellnessoasen Moderne und Hightech weiterhin mit traditionellen Werten und bewährten Wasserwirkungen verknüpft werden.

  • Es wird bunt

    Dass die Farbe Weiß für Sanitärobjekte und Chrom bei Armaturen aus deutschen Badezimmern auch künftig „tonangebend“ in deutschen Badezimmern sein wird, daran zweifelt in der einschlägigen Fachszene niemand. Dennoch gibt es Bewegung. Selten zuvor war das Thema Farbe auf einer sanitären Fachmesse so präsent wie aktuell Mitte März auf der ISH 2019. So wurde selbst bei Anbietern, die vornehmlich konservativ klassisch unterwegs waren, eine zunehmende Experimentierfreude beobachtet. Geht es nach dem Willen der Hersteller könnten künftig eine Fülle an Farben das Interieur prägen. Kombinationen aus Wohlfühlfaktor und Technik finden sich in den präsentierten Produkten wieder. Gemusterte Fliesen und bisweilen knallige Dekorationen gehören zu dem lebensbejahenden Ausstattungsstil. Gelb, Rosa, Korallenorange sowie Grün und Blau in allen verfügbaren natürlichen Nuancen ziehen allenthalben die Blicke auf sich und verbreiten nicht nur an Wänden, sondern auch auf Möbeln, Armaturen und Accessoires gute Laune.

  • Für Wohlfühl-Philosophen

    Daneben sind aus dem modernen Bad Naturstein und Holz nicht mehr wegzudenken. Mit innovativen Wasseranwendungen verbinden sie sich zu einnehmenden Kompositionen, die das Bad in einen Wohlfühlort verwandeln. Weil der Mensch wieder gerne mehr Zeit darin verbringen möchte, will die Ausstattung so gewählt werden, dass man sich sogar eine therapeutische Wirkung vom Aufenthalt versprechen kann. Moderne Bäder leisten nämlich hervorragende Dienste beim Innehalten, Mit-sich-philosophieren und Stress abbauen.

  • Feiner Finish-Chic

    Passende und sehr exquisite Farbtupfer zum dramatischen Schwarz-Look sind glänzende oder matte Oberflächen in jedem erdenklichen Finish, sei es für die Armatur oder die Rinnenabdeckung in der bodengleichen Dusche. Wer Wert auf Außergewöhnliches und Edles legt, darf sich mehr denn je auf gebürstete und polierte Metalltöne wie Rosé- bzw. Rotgold, Messing, Kupfer, Goldoptik oder aber Platin freuen. Auch ein Hauch von Lässigkeit macht so eine Stilwelt in „Dark“ aus. Da gehört schwarzes Stahlrohr unbedingt dazu. Aktuell trägt es Möbelwaschtische und Badewannen, rahmt das Spiegelbild und gibt Duschabtrennungen ein sichtbares Profil. Dabei runden erlesene, kräftige Farben aus dem Rotspektrum das Ambiente ab.

  • Liebling Licht

    Ob helle oder dunkle Badwelten: Sie alle lieben und brauchen ausgeklügelte Beleuchtungskonzepte zum Beispiel mit indirekten Lichtquellen für gemütliche Akzente. Genauso wichtig ist ausreichendes Tageslicht für die Pflege am Waschtisch. Hierfür wurde schon in den letzten Jahren mit der Weiterentwicklung des Spiegelschrankes als Lichtquelle für alle Tageszeiten und Gefühlszustände der Grundstein gelegt. Mit mobilen, überall platzierbaren Dimmern, per App oder über Gesten kann man smarte Beleuchtung dementsprechend sogar von der Wanne aus im ganzen Bad beliebig variieren.

  • Top in Schwarz

    Wie gesagt: Die Bad-Welt scheint bunter zu werden. Aber augenfällig ist auch: Schwarz ist das neue Bunt, oder genauer: der Trend zur dunklen Gestaltung. Ein Phänomen, das man schon von der Küche kennt. Ob Schwarz den weißen Bädern, die seit vielen Jahren ungebrochen die Beliebtheitsskala anführen, den Rang ablaufen wird? Fest steht, dass die dunklen Materialien einen hochwertigen und eleganten Eindruck hinterlassen und gut mit anderen Farben kombinierbar sind. Der Trend beschränkt sich nicht nur auf Fliesen oder Möbeloberflächen. Neben Ausstattungsarmaturen präsentieren sich auch Duschflächen, Waschtische und Badewannen in avantgardistischem Schwarz oder Anthrazit, teils zweifarbig mit kontrastierendem Weiß.

  • Blick frei

    Wer sich für die Design-Trends beim Mobiliar interessiert, der trifft auf Korpusse in harmonischen, organischen Formen mit weichen Kanten und abgerundeten Ecken. Neu auf dem Trendradar sind transparente Möbelstücke in allen möglichen Ausführungen. Der klare Look erlaubt zwar keine Unordnung, hat aber trotzdem eine gute Chance, sich aufgrund seiner „Coolness“ dauerhaft festzusetzen. Passend zum angesagten Industrial Style findet man zudem viele gerade Linien.

  • Runder Zauber

    Generell sind die Deutschen bereit, für Annehmlichkeiten im Bad tiefer in die Tasche zu greifen. Auf der Suche nach Entspannung und Wohlgefühl wird konsumiert und Luxus nicht gescheut. Wenngleich es dabei immer darum geht, es sich mit Blick auf die Gesundheit gut gehen zu lassen und in Achtsamkeit zu üben. Da darf die runde Badewanne nicht fehlen; als Hingucker, aber auch als besonders großes Komfortkriterium und zum Abtauchen ohne Ecken und Kanten. Sinnlicher Genuss ist ebenfalls bei den Duschen zu beobachten. Deckenbrausen, unter denen man im niemals enden mögenden Regen stehen kann, sind aus dem Bad nicht mehr wegzudenken. Manchmal verzaubern sie mit Licht und Duft und sehen aus wie ein Mond.

  • Schön maßvoll

    Für Aufsehen trotz oder gerade wegen ihrer minimalistischen Form sorgen nach wie vor Armaturen aus Designerhand. Ausgangspunkt dabei ist eine universelle Optik, die auf funktionaler wie auch ästhetischer Ebene langlebig sein soll. Auch hier ist, man kennt es aus der digitalen Welt, Minimalismus angesagt. Dank innovativer Technik gelingt es, Thermostat, Absperrventil und Schlauchanschluss lediglich in einem kleinen Modul einzubauen.

  • Stilles Wasser

    Gleichermaßen sind schmale Silhouetten beim (Dusch-)WC gefragt, hauptsächlich, um ihm die Dominanz im Raum zu nehmen. Durch eine ausgefeilte Befestigungstechnik verschwinden außen alle Schrauben. Innen setzt man auf spülrandlose Konstruktion, Asymmetrie sowie einen spiralförmigen Wasserstrom. Der soll für eine besonders gründliche Ausspülung sorgen und obendrein leise sein. Praktisch sind Modelle, bei denen nach dem Einbau immer noch eine Nachjustierung von bis zu vier Zentimetern möglich ist.

  • Es wird bunt

    Understatement wird zum Fremdwort im Bad: Jetzt knallt es – in Rot oder Grün oder Blau. In jedem Fall in kräftigen Tönen. Neu auf dem Trendradar sind laut Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) auch transparente Möbelstücke in allen möglichen Ausführungen. Klarer Look für freien Blick. Kombiniert man beides, erhält man einen „Hotspot“. Foto: VDS/©burgbad

  • Top in Schwarz

    Stilwelt in „Dark“: Sehr augenfällig ist laut Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) der Trend zur dunkleren Badgestaltung. Dabei kombiniert man schwarze Sanitärelemente mit exquisiten Metalltönen. Diese Rinnendusche etwa hat eine Blende in Gold glänzend. Dazu Wände in Cognacfarbe. Gab es alles schon einmal, aber lange nicht so schön. Foto: VDS/©Kaldewei

  • Feiner Finish-Chic

    Filigran: „Thinness“ nennt sich ein aktueller Trend, der auf schlanke Silhouetten setzt. Angesichts der zahlreichen Waschtische mit dünnwandiger Keramik können sich auch Armaturen einem entsprechenden Update nicht widersetzen. Da machen Klassiker keine Ausnahme. Nichts wirkt hier überladen oder überflüssig, dennoch verspürt man Behaglichkeit. Angenehm. Foto: VDS/©Kludi

  • Liebling Licht

    Happy hour: Diese Möbel-Griffleisten machen mit einer dimmbaren Beleuchtung auf sich aufmerksam – ein Effekt, der nicht nur den Schränken, sondern dem gesamten Raum heimelige Atmosphäre verleiht. Schwarze Spiegelrahmen und Duschwandprofile liefern den passenden Rahmen für kräftige Wandfarben aus dem Rotspektrum. Frisch. Foto: VDS / ©Villeroy und Boch

  • Blick frei

    Auffallend: Die minimalistische Armatur in energiegeladenem Gelb bildet gemeinsam mit Bast, foliertem Glas und indirekter Beleuchtung einen Gegenpol zum nüchternen Betonwaschtisch. So setzt man im modernen Bad Akzente. Extravagant. Foto: VDS / ©Dornbracht

  • Runder Zauber I

    Rundungen: Während der „ISH 2019“ stach dieser Design-Schwerpunkt direkt ins Auge. Die Anbieter setzen auf den Kreis, weil er dem Ambiente gewissen Schwung bringt, gleichzeitig dem Raum jedoch ein Gefühl der Ausgeglichenheit gibt. Da darf die Wanne nicht fehlen. Perfekt zum Innehalten, Mit-sich-philosophieren – und alles ohne Ecken und Kanten. Foto: VDS © Bette

  • Runder Zauber II

    Von oben oder doch lieber erst ab Schulterpartie, damit Haare und Kopf trocken bleiben: Die aktuellen Duschentwürfe denken an alles. Dafür fließt das Wasser sogar aus einer kleinen Ablage. Natürlich gehört eine Deckenbrause zum Programm. Natürlich ist sie kreisrund. Und natürlich spendet sie diesen Regen, von dem man sich wünscht, dass er niemals enden möge. Foto: (VDS / ©Hansgrohe

  • Schön maßvoll

    „SlimLine“: Schlankheitskuren gelten auch für Duscharmaturen. Masse und Maße werden reduziert, wo es geht. Am Ende reicht ein kleines Modul für Thermostat, Absperrventil und Schlauchanschluss. Vorne wird die Wassermenge geregelt und hinten die Temperatur eingestellt. Bleibt viel Raum an der Wand zur freien Verfügung. Im Bild: IXMO Solo Thermostat. Raffiniert. Foto: VDS / ©Keuco

  • Stilles Wasser

    Durchdacht: Schmale Form lautet die Devise bei der WC-Gestaltung – nicht zuletzt, um ihm die Dominanz im Raum zu nehmen. Zudem stört nicht eine einzige winzige Schraube die Optik. Dafür spülen die neuen Modelle sichtbar sauber und obendrein leise. Zur leichten Reinigung lässt sich der Deckel mit einem Handgriff abnehmen. Ein Nachjustieren nach dem Einbau ist ebenfalls möglich. Mehr geht nicht. Foto: VDS /©Geberit

  • Grenzenloser Genuss

    Grenzenloser Genuss: Flexibilität verbunden mit Komfort und Sicherheit spielt im Baddesign eine immer entscheidendere Rolle. Hinzu kommt der Wunsch danach, sich auch bei eingeschränkten körperlichen Funktionen selbstständig pflegen und bewegen zu können. Barrierefreie Bäder werden daher immer öfter realisiert. Foto: VDS / ©Hewi

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