Hightech für deutsche Badezimmer
Hightech-Funktionen sind im Badezimmer auf dem Vormarsch, wie eine Studie zu den Badezimmertrends 2016 von Houzz (www.houzz.de) zeigt, eine Plattform für Interior Design, Architektur und Wohnen. Die Umfrage fand online unter 968 deutschen Hauseigentümern und Mietern statt, die gerade die Renovierung ihres Badezimmers abgeschlossen haben, aktuell daran arbeiten oder diese planen. In den neuen Badezimmern sind 13 Prozent der umgebauten Duschen, 9 Prozent der umgebauten Badewannen und 28 Prozent der umgebauten Toiletten mit mindestens einer Hightech-Funktion ausgestattet. Dazu gehören beispielsweise Toiletten mit Wasch- und Trocknungsfunktion, sogenannte „Washlets“, Spa-Badewannen, Whirlpools oder Duschpaneele.
Laut Studie investieren die Renovierenden zudem in mehr Luxus im Badezimmer, um einen Ort zu schaffen, an dem sie sich gerne aufhalten. Beliebte Trends im Badezimmer waren 2016 Regenduschen (67 Prozent der renovierten Duschen), Badewannen mit Platz für Zwei (38 Prozent der renovierten Wannen) und Toilettensitze mit Bidet-Funktion (8 Prozent der renovierten Toiletten). Deutschland sei danach dabei das Land, das nach Japan weltweit am häufigsten Hightech-Toiletten verbaut (28 Prozent).
Tatsächlich verbringen die Renovierer generell viel Zeit in ihren Bädern: 65 Prozent von ihnen halten sich täglich zwischen 30 und 60 Minuten hier auf, mehr als jeder Zehnte sogar über eine Stunde (14 Prozent). Auch das Smartphone ist aus dem Badezimmer nicht mehr wegzudenken. Mehr als die Hälfte der Befragten benutzt ihr Smartphone oder Tablet im Bad mindestens einmal pro Woche (60 Prozent). E-Mails lesen, texten, Musik hören oder soziale Netzwerke checken gehören dabei zu den beliebtesten Aktivitäten.Hightech-Funktionen sind im Badezimmer auf dem Vormarsch, wie eine Studie zu den Badezimmertrends 2016 von Houzz (www.houzz.de) zeigt, eine Plattform für Interior Design, Architektur und Wohnen. Die Umfrage fand online unter 968 deutschen Hauseigentümern und Mietern statt, die gerade die Renovierung ihres Badezimmers abgeschlossen haben, aktuell daran arbeiten oder diese planen. In den neuen Badezimmern sind 13 Prozent der umgebauten Duschen, 9 Prozent der umgebauten Badewannen und 28 Prozent der umgebauten Toiletten mit mindestens einer Hightech-Funktion ausgestattet. Dazu gehören beispielsweise Toiletten mit Wasch- und Trocknungsfunktion, sogenannte „Washlets“, Spa-Badewannen, Whirlpools oder Duschpaneele.
Laut Studie investieren die Renovierenden zudem in mehr Luxus im Badezimmer, um einen Ort zu schaffen, an dem sie sich gerne aufhalten. Beliebte Trends im Badezimmer waren 2016 Regenduschen (67 Prozent der renovierten Duschen), Badewannen mit Platz für Zwei (38 Prozent der renovierten Wannen) und Toilettensitze mit Bidet-Funktion (8 Prozent der renovierten Toiletten). Deutschland sei danach dabei das Land, das nach Japan weltweit am häufigsten Hightech-Toiletten verbaut (28 Prozent).
Tatsächlich verbringen die Renovierer generell viel Zeit in ihren Bädern: 65 Prozent von ihnen halten sich täglich zwischen 30 und 60 Minuten hier auf, mehr als jeder Zehnte sogar über eine Stunde (14 Prozent). Auch das Smartphone ist aus dem Badezimmer nicht mehr wegzudenken. Mehr als die Hälfte der Befragten benutzt ihr Smartphone oder Tablet im Bad mindestens einmal pro Woche (60 Prozent). E-Mails lesen, texten, Musik hören oder soziale Netzwerke checken gehören dabei zu den beliebtesten Aktivitäten.
Mehr als neun von zehn Teilnehmern an der Badstudie veränderten während ihres Umbauprojektes den Stil ihres Badezimmers (93 Prozent), die beliebtesten Stile sind „modern“, „Bauhaus-Look“ und „modern-klassisch“. Als Grund für diese Veränderung vermuten die Herausgeber der Studie vor allem darin, dass die Mehrheit der deutschen Hausbesitzer und Mieter im Schnitt über 16 Jahre oder länger wartet, bis sie das Bad renoviert (64 Prozent). Aufgrund der seltenen Umgestaltung stehen neutrale, zeitlose Farben hoch im Kurs. Dazu gehören graue Böden und weiße Wände (35 und 53 Prozent) ebenso wie weiße Waschtischplatten und Schränke (36 und 46 Prozent).
Weitere Ergebnisse der Houzz-Studie Badezimmertrends 2016:
Das neue Bad zeitgemäß gestalten: Viele Hausbesitzer gestalten ihre Badezimmer um, weil sie ihr neues Heim gerade erst erworben haben und es daher ihren Wünschen anpassen möchten (43 Prozent). Andere Top-Gründe für die Renovierung: Das alte Bad war abgenutzt/verfallen (41 Prozent) oder gefiel nicht mehr (31 Prozent).
Die populärsten Veränderungen im Badezimmer: Der Großteil der renovierenden Hausbesitzer und Mieter erneuert die Farbe oder Fliesen an den Wänden (91 Prozent), die Armaturen und Wasserhähne (90 Prozent), die Dusche (88 Prozent) sowie die Bodenbeläge und die Beleuchtung (87 bzw. 86 Prozent).
Budget vs. Ausgaben: Fast ein Drittel der Befragten hat zwischen 5 001 und 10 000 Euro für das neue Bad ausgegeben (30 Prozent) oder plant mit demselben Budget die bevorstehende Renovierung (34 Prozent). 13 Prozent gaben gar mehr als 25 000 Euro aus, während nur sechs Prozent mit dieser Summe planen. Grund hierfür ist die Tatsache, dass anfängliche Budgetvorstellungen nicht immer mit den tatsächlich anfallenden Kosten übereinstimmen würden. Auffällig: Die Deutschen geben mit 10 640 Euro im internationalen Vergleich das durchschnittlich größte Budget für Badrenovierungen aus.
DIY war gestern: Der Großteil der Hauseigentümer und Mieter engagiert Fachkräfte und Experten zur Unterstützung ihrer Bad-Projekte (84 Prozent), darunter vor allem Handwerker (70 Prozent), Badplaner (25 Prozent) sowie Tischler, Schreiner und Zimmerer (18 Prozent). Die vollständige Studie „Badezimmertrends“ im Internet: www.houzz.de/press#houzzData